Handicapligen im Fußball
Kurzdarstellung der Aktivität
Der Fußballverband Niederrhein hat im Oktober 2014 die bundesweit ersten Handicapligen im Regelfußball des Deutschen Fußball Bundes geschaffen. Hier spielen Inklusionsmannschaften von Regelfußballvereinen gemeinsam in einem Ligabetrieb. Bisher bestand nur in exklusiv, auf Menschen mit Behinderungen, ausgerichteten Fußballmannschaften die Möglichkeit sich in Freundschaftsspielen oder Turnieren unter Beweis zu stellen, doch mit der Etablierung der neuen Handicapligen entstand eine Ebene, die es Menschen mit und ohne Behinderungen ermöglicht an einem regulären Spielbetrieb teilzunehmen.
Mittlerweile beteiligen sich 14 Vereine vom Niederrhein an diesem Projekt und treten mit ihren inklusiven Fußballmannschaften gegeneinander an.
Lebensbereich
- Freizeit
Gebietskörperschaft
- Region (Niederrhein)
Zuordnung zu Dimensionen
- inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen und anderen Dienste des öffentlichen Lebens
Ausschlaggebender Impuls
Einige Vereine aus dem Fußballverband Niederrhein haben das Interesse bekundet an einem sogenannten „Ligabetrieb“ teilzunehmen. Die bisherige Form der „Freundschaftsspiele – bzw. Turniere“ war vor allem für Vereine, die schon seit vielen Jahren Fußball für Menschen mit Behinderungen praktizieren nicht mehr befriedigend. Daher kam der Wunsch nach einem, auf diese Zielgruppe, abgestimmten Spielbetrieb auf. Der Spielbetrieb wird im Rahmen der Verbandsspielregeln in Anlehnung z.B. der FairPlay-Liga abgehalten. Mit der im Oktober 2014 neu etablierten Liga werden nicht nur die Wünsche der Vereine, Betreuer und Spieler(innen) realisiert, sondern vielmehr auch ein Beitrag zur Realisierung von Inklusion auf Fußballverbandsebene umgesetzt.
Bereits vor der Idee eine inklusiv ausgerichtete Fußballliga zu etablieren, befanden sich der FVN – wie wahrscheinlich auch viele weitere Verbände – in der Position, auf die Anfrage von Menschen mit Behinderungen in eine reguläre Fußballmannschaft aufgenommen werden zu können zu reagieren. Die aus diesen Anfragen resultierenden Aufnahmen können bereits als wegebnend für eine inklusive Ausrichtung angesehen werden.
Am Rande eines Turnieres mit mehreren Handicapteams kam von den Verantwortlichen die Frage auf: “Warum können wir eigentlich keinen Handicap-Spielbetrieb innerhalb der Regelfussballvereine aufbauen und durchführen?“ So war die grundsätzliche Idee geboren.
Und so kam es im Oktober 2014 zur Initiierung des Projektes, da sich die Vereine zusammen setzen und überlegten, wie sie Inklusion ganz konkret umsetzen konnten. Bis dahin trainierten die Teams bzw. spielten Freundschaftsspiele. Man wollte aber ein Zeichen setzen und einen „Spielbetrieb“ für diese Teams aufbauen.
Beteiligt an dem Projekt waren und sind die teilnehmenden Vereine, die Sepp Herberger Stiftung, Behindertensportverband NRW, LSB NRW (im Rahmen des Projektes „Inklusion im Verein“) und der Fußballverband Niederrhein. Der Impulsgeber war der Inklusionsbeauftragte des Fußballverbandes Niederrhein, der auch mit der konkreten Umsetzung beauftragt war.
Ziele des Projekts
Das Ziel des Projektes ist es durch die neu etablierten Handicapligen eine Möglichkeit zur Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderungen am regulären Fußballspielbetrieb umzusetzen. Das gemeinsame Fußballspielen und die aktive Beteiligung an einem Ligabetrieb machen es Menschen mit und ohne Behinderung gleichermaßen möglich ihr Können zu zeigen und den Spaß am Fußball ausleben zu können. Den regelmäßigen Spielbetrieb durchzuführen und darüber noch mehr Vereine für dieses Thema zu öffnen und den Vereinen zu zeigen das Inklusion umsetzbar ist, das sind Ziele, die mit dem Projekt realisiert werden sollen.
Durch die Umsetzung eines regulären Spielbetriebs von Inklusionsmannschaften wird Menschen mit und ohne Behinderung die Teilhabe am Fußball als Freizeitaktivitäten zugänglich gemacht. Das bislang etablierte Zweisäulenmodell von Regel- und Behindertensport wird in diesem Projekt aufgebrochen. Dies entspricht dem in Artikel 30 der UN- BRK geforderten Ziel, dass Menschen mit Behinderungen den Zugang zu Freizeitaktivitäten erhalten. Ein wesentlicher Aspekt dieses Artikels liegt darin, dass im Bereich des Sports ein behindertengerechtes Angebot geschaffen werden soll, sodass Menschen mit und ohne Behinderungen ihren Möglichkeiten entsprechend den eigenen, sportlichen Vorlieben nachgehen können. Im Rahmen des Projektes wurde eine Handicapliga geschaffen, die parallel zur Regelliga besteht und Menschen mit und ohne Behinderung eine Teilnahme möglich macht.
Aufgrund der inklusiven Ausrichtung des Projektes und der durch die Turniere entstehenden, öffentlichen Aufmerksamkeit kann das Projekt zu der in der UN-BRK geforderten Bewusstseinsbildung (UN- BRK, Artikel 8) beitragen und vorhandene Barrieren in den Köpfen einzelner Menschen abschaffen. Insbesondere durch den Begegnungsraum innerhalb der Mannschaften und zwischen den einzelnen Mannschaftsmitgliedern werden Begegnungsräume geschaffen und Berührungsängste abgebaut.
Das Projekt richtet sich ansonsten an keine weiteren rechtlichen Vorgaben, da es weder an Länder, Kommunen noch an Verbände gekoppelt ist.
Rechtlicher Rahmen
UN-Behindertenrechtskonvention (Artikel 8, 30)
Maßnahmen
Im Rahmen des Projektes konnte die Etablierung einer Handicapliga umgesetzt werden, die es inklusiv ausgerichteten Fußballmannschaften ermöglicht einem regulären Spielbetrieb nachzugehen.
Die Voraussetzung für eine solche Liga bilden die inklusiv ausgerichteten Fußballmannschaften, die sich durch regelmäßiges Training auf die gemeinsamen Turniere vorbereiten.
Durch die Realisierung einer solchen Liga können die in der Behindertenrechtskonvention festgehaltenen Forderungen nach, für Menschen mit Behinderungen ausgerichteten, Sportaktivitäten umgesetzt werden (UN-BRK, Artikel 30). Ebenso trägt das gemeinsame Training und die stattfindenden Turniere zur Abschaffung vorhandener Barrieren bei und ermöglichen einen Raum zur Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung.
Sowohl die Trainingseinheiten, als auch die im Zusammenhang mit der Handicapliga stehenden Turniere finden in barrierefreien Umfeldern statt, sodass den inklusiven Fußballmannschaften der Zugang zu den Veranstaltungen ermöglicht wird.
Da die Veranstaltungen immer in einem öffentlichen Rahmen stattfinden, können auch Zuschauer mit und ohne Behinderungen die Turniere besuchen und bekommen die Chance sich an das Thema Inklusion heranzutasten. An oberster Stelle steht in dem Projekt die freiwillige Kooperation der Projektpartner, da davon ausgegangen wird, dass nur durch Freiwilligkeit eine tatsächliche Motivation besteht und dadurch die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention umgesetzt werden kann.
Beteiligte und Netzwerke
Der Inklusionsbeauftragte des Fußballverbands Niederrhein e.V. und der Fußballverband Niederrhein e.V. selbst etablierten das Projekt und tragen seither die federführende Verantwortung. In Kooperation mit der Sepp-Herberger- Stiftung und dem Landessportbund NRW, sowie dem Behindertensportverband öffneten sie eine Handicapliga im Regelfußball. Aktuell sind 11 Vereine an der Umsetzung des gemeinsamen Sports beteiligt. Die Partizipation von Menschen mit Behinderungen wird durch einen regen Informationsaustausch und regelmäßige Treffen gewährleistet.
Der Schwerpunkt von Beteiligten mit Behinderung liegt vor allem in der Teilnahme an dem Projekt, denn erst durch eine gemeinsame Praxis kann Inklusion geschaffen werden. Für die Organisation selbst trägt der Verein die Verantwortung. Das gesamte Projekt wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern organisiert und umgesetzt. Ein aktives Mitwirken der Menschen vor Ort ist dementsprechend eine Voraussetzung für das Projekt. Neue Engagierte sind dem zu Folge immer willkommen.
Zu erwähnen ist außerdem, dass das Projekt in das Landesprojekt „Inklusion im Sport“ eingebunden ist.
Finanzierung und Ausstattung
Der Inklusionsbeauftragte des FVN setzte die Idee einer Spielrunde mit Mannschaften aus Menschen mit und ohne Behinderung am Niederrhein in die Tat um und etablierte ein Turnierformat für U16 Mannschaften und eine Liga für den Seniorenbereich. Die Finanzierung dieser Handicapliga wird durch Projektbeteiligte getragen und finanziert sich ausschließlich selbst. Eine gesicherte Finanzierung wäre, so der Inklusionsbeauftragte, wünschenswert. Denn bislang stehen dem Projekt nur die ehrenamtlichen „Mitstreiter“ und die damit verbundenen, jeweiligen Ressourcen des Vereins.
Projektablauf und zeitliche Rahmung
Das Projekt begann im Oktober 2014 und ist durch die Realisierung eines regulären Spielbetriebs für inklusive Fußballmannschaften, am Niederrhein, zeitlich unbegrenzt. Solang das bisherige Interesse an diesem Spielbetrieb und genügend Inklusionsmannschaften vorhanden bleiben, kann das Projekt weiterhin umgesetzt werden.
Zur Eröffnung der Handicapligen konnte die Öffentlichkeit, zum einen durch die Möglichkeit eines Besuchs und zum anderen durch die in der Presse vorhandenen Veröffentlichungen, für das Thema Inklusion im Sportbereich sensibilisiert werden. Es ist davon auszugehen, dass das, im Zusammenhang mit dem Projekt stehende, öffentliche Interesse und die damit verbundenen Veröffentlichungen im medialen Bereich einen Einbezug der Öffentlichkeit mit sich bringen. Der Einbezug der Öffentlichkeit ist ein wichtiger Bestandteil des Projektes. Bereits zahlreiche Medienbeträge haben schon über diese Projekt berichtet und informieren die Öffentlichkeit darüber, wie Inklusion im Sport – ganz konkret - möglich ist. Doch nicht nur die Öffentlichkeit findet im Rahmen des Projektes Beachtung, sondern auch die Gewährleistung von Barrierefreiheit ist durch und in den den beteiligten Vereinen gegeben. Die Transparenz wird durch die Beteiligten in ihren Einrichtungen gewährleistet.
Nach jeder Saison setzen sich die Projektverantwortlichen mit den Projektbeteiligten zusammensetzen und diskutieren über den Stand, Verbesserungen, Neuausrichtungen. Auf diese Weise lässt sich immer wieder die angestrebte Zielsetzung prüfen und eine Möglichkeit der Einflussnahme auf den weiteren Verlauf wird realisierbar.
Inklusive Ausrichtung des Projektes und Gemeinwesenbezug
Das Projekt kann als inklusiv ausgerichtetes Projekt angesehen werden, da es einen selbstverständlichen Einbezug von Menschen mit und ohne Behinderungen in den teilnehmenden Mannschaften voraussetzt. Der in dem Projekt enthaltene Zugang für Menschen mit Handicap im Sport wird erleichtert und die konkrete Inklusion wird erlebbar. Aufgrund der im Projekt umgesetzten Handicapligen entsteht die Möglichkeit für ein vielfältiges Publikum an einem Regelbetrieb im Fußball teilzunehmen. Außerdem bietet das in diesem Kontext etablierte Turnierformat für unter 16 Jährige und Senioren eine Möglichkeit einem regulären Fußballbetrieb nachzugehen.
Innerhalb der Handicapligen finden Turniere statt, die für Alle zugänglich sind. Diese Turniere bieten die Möglichkeit auf die Thematik Inklusion im Bereich des Sports aufmerksam zu machen und ein Beispiel für gelingende Inklusion darzustellen. Ebenso können durch den Begegnungsraum in den Köpfen vorhandene Barrieren abgeschafft und neue Denkmuster etabliert werden. Die absolut strikte Trennung von Regelmannschaften und Fußballmannschaften für Menschen mit Behinderungen wird aufgehoben und durch ein inklusives Format ersetzt.
Das Projekt knüpft außerdem an vorhandene Strukturen im Gemeinwesen an. Der bereits bestehende Fußballbetrieb für Menschen mit Behinderungen und die vorhandenen inklusiv ausgerichteten Mannschaften wurden durch das Projekt der bereits vorhandenen Regelfußballliga zwar nicht angegliedert, können aber an den vorhandenen Strukturen des Regelbetriebs anknüpfen und diese auf ihre eigene Liga anwenden.
Das Projekt ist außerdem regional durch die örtlichen Projektpartner und überregional durch die Verbände eingebunden und befindet sich dadurch in einem regen Austausch über Inklusion innerhalb und außerhalb des Niederrheins.
Das Projekt folgt einem partizipatorischen Leitbild, weil es daran festhält, das jeder Mensch innerhalb des Projektes selbstständig entscheiden kann ob und wie er sich beteiligen möchte. Einer Ausgrenzung von Personen wird entgegengestrebt und damit eine Öffnung für Alle ermöglicht. Soziale Räume werden in diesem Projekt für alle Interessierten zugänglich gemacht. Auch die Trainingsplätze und Vereinsräume sind barrierefrei und bieten damit optimale Voraussetzungen für eine inklusive Ausrichtung.
Nachhaltigkeit
Mittlerweile sind andere Landesverbände (wie z.B. Hamburg) auf dieses Projekt aufmerksam geworden und haben Interesse daran dieses Projekt ebenfalls umzusetzen. Die Nachhaltigkeit ist durch den im Rahmen des Projektes entstandenen, fortlaufenden Spielbetrieb gegeben und kann von anderen ohne hohen Aufwand übernommen werden. Solange es Interessenten an diesem Spielbetrieb gibt und genügend Mannschaften eine inklusive Ausrichtung ermöglichen, kann der Spielbetrieb fortlaufend realisiert werden.
Die Übernahme des Projektes in anderen Städten setzt voraus, dass bereits inklusive Mannschaften vor Ort vorhanden sind oder Interesse zur Öffnung solcher Mannschaften bekundet wird. Ist dies gegeben, kann auch in anderen Regionen eine solche Liga realisiert werden.
Gesamteinschätzung
Fußball ist, wie viele andere Sportarten auch, ein Leistungssport und bietet damit eine höhere Barriere zur Realisierung einer Teilhabe Aller. Durch die Etablierung einer Handicapliga kann ein regulärer Spielbetrieb für Menschen mit und ohne Behinderungen umgesetzt werden und bietet außerdem ein Turnierformat, welches den Ansprüchen der Teilnehmer gerecht werden kann.
Einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention trägt das Projekt durch seine inklusive Ausrichtung und die damit verbundene gleichberechtigte Teilhabe bei. Der in dem Projekt vorhandene offene Zugang und die Möglichkeit einer Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderungen an einem gemeinsamen Ligabetrieb sind maßgeblich für die Inklusion im Freizeitbereich verantwortlich.
Bei der Umsetzung des Projektes wurden bereits vorhandene Strukturen genutzt und umstrukturiert, sodass diese sowohl für Menschen mit als auch für Menschen ohne Behinderung zugänglich wurden. Dementsprechend trägt das Projekt zur Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens bei.
Anzunehmen ist, dass das Projekt ohne hohen Aufwand auch in andere Regionen übertragen werden kann. Die in Deutschland vorhandenen Fußballverbände beinhalten Strukturen, die es tendenziell möglich machen wurden weitere Handicapligen zu eröffnen. Dazu ist eine Erweiterung der vorhandenen Struktur notwendig.
Einschätzung der Projektverantwortlichen
Der Projektverantwortliche schätzt das Projekt bislang deutlich positiv ein. Die bisherige Umsetzung funktioniert, laut eigener Aussage, sehr gut und macht allen Beteiligten Spaß. In der Winterpause haben sich sogar 3 neue Vereine dem Projekt angeschlossen. Mittlerweile sind sogar andere Landesverbände (wie z.B. Hamburg) auf dieses Projekt aufmerksam geworden und haben das Interesse selbst einen Handicapligabetrieb aufzunehmen. Als gut innerhalb des Projektes wird die Offenheit aller Beteiligten wahrgenommen und die Tatsache, dass die Realisierung funktioniert hat. Außerdem wird das stetig steigende Interesse und die wachsenden Anfragen weiterer Vereine als positiver Aspekt des bislang durchgeführten Projektes angesehen. Ebenso klappt die Unterstützung seitens der einzelnen Verbände und Vereine bislang sehr gut.
Als kritische Aspekte im Kontext des Projektes werden zum einen die mangelnde politische Unterstützung angesehen und zum anderen auch die fehlende Finanzierung.
Hemmende Faktoren sind eigentlich nur die „Mauern im Kopf“. Positiv beeinflussen teilweise die Medien das Thema. Es ist sicherlich auch günstig, dass der Sport „freiwillig“ die Inklusion umsetzt, da eine „gesetzliche Verpflichtung“ wie im Schulbereich leider neue Mauern hochzieht.
Das nachfolgende Zitat soll die Zufriedenheit des Inklusionsbeauftragten in Bezug auf das Projekt deutlich machen: „Es ist toll anzusehen, wie Inklusion in der Praxis funktioniert. Diese Spielfreude der Menschen, egal ob mit oder ohne Handicap, ist gerade im Sport funktionieren kann“
Hemmend sind eigentlich nur die „Mauern im Kopf“. Positiv beeinflussen teilweise die Medien das Thema. Es ist sicherlich auch günstig, dass der Sport „freiwillig“ die Inklusion umsetzt, da eine „gesetzliche Verpflichtung“ wie im Schulbereich leider neue Mauern hochzieht.
Personen, die sich für dieses Projekt bzw. auch für Inklusion im Sportbereich interessierten sollten bei den Spielen oder im Training vorbeikommen und sich diese „Spiel-und Lebensfreude“ ansehen.
allgemeine Informationen und Materialien
Internetseite des Fußballverband Niederrhein e.V.:
Zeitungsartikel zur Auszeichnung des Behindertenbeauftragten des FVN:
Ansprechpartner/in
Ansprechpartner: Axel Müller
Adresse:
Fußballverband Niederrhein e.V.
Friedrich-Alfred-Str. 10
47055 Duisburg
Tel. 01726426871
axel.mueller@fussballfreunde.de


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