Sozial∙führerschein von Westfalenfleiß GmbH
Das Problem
Menschen mit Behinderungen und Menschen ohne Behinderungen begegnen sich selten.
Menschen mit Behinderungen und Menschen ohne Behinderungen sind oft getrennt.
Jede der Personen∙gruppen lebt in ihrer eigenen Welt.
So entstehen Vorurteile.
So entstehen Berührungs∙ängste.
Das Projekt
Der Sozial∙führerschein will das Ende der Trennung.
Menschen mit Behinderungen und Menschen ohne Behinderungen sollen sich treffen.
Das Projekt ist von Westfalenfleiß GmbH.
Westfalenfleiß ist der Name von einer sozialen Einrichtung.
Westfalenfleiß GmbH hat Wohn∙heime für Menschen mit Behinderungen.
Beim Projekt machen auch Schulen in Telgte und Münster mit.
Das Projekt gibt es seit 2005.
Man kann einen Kurs machen.
Am Kurs machen Schüler und Schülerinnen mit.
Sie sind aus der Klasse 9 und aus der Klasse 10.
Am Kurs machen auch Bewohner aus den Wohn∙heimen mit.
Der Kurs ist außer∙halb von der Schul∙zeit.
Die Teilnehmer vom Kurs treffen sich in der Freizeit.
Sie machen Sachen zusammen.
Beispiele:
- Tanzen
- Musik
- Spiele
- Sport
- Kochen
- Backen
- Stadt∙bummel
Der Kurs geht 4 Wochen lang.
Die Schüler und Schülerinnen und die Menschen mit Behinderungen wohnen im gleichen Stadt∙viertel.
Am Ende vom Kurs bekommt man den Sozial∙führerschein.
Der Sozial∙führerschein hilft den Jugendlichen bei der Suche nach einer Arbeits∙stelle.
Viele Arbeit∙geber mögen solche Projekte.
Sie finden die Mit∙macher in solchen Projekten gut.
Das Projekt∙ziel
Menschen mit Behinderungen und Menschen ohne Behinderungen lernen sich kennen.
Vorurteile werden kleiner.
Die Teilnehmer treffen sich auch nach dem Ende vom Kurs weiter.
Dazu gibt es ein neues Projekt.
Es heißt:
Gemeinsames Miteinander.
Noch mehr Informationen gibt es hier:
Anne Schulte
Telefon: 02 51 61-80 02 63
Mail: Anne.Schulte@westfalenfleiss.de
Internet: www.westfalenfleiss.de/Projekt_Sozialführerschein.html
(Internet∙seite nicht in Leichter Sprache)