InBeCo: Beratungs·stelle für Inklusion in der Freizeit
Inklusion-Beratung-Coaching - Servicestelle für Inklusion in der Freizeit

Inklusion - Beratung - Coaching
Coaching ist ein englisches Wort.
Es wird so ausgesprochen: Ko-tsching
Es bedeutet: Begleitung, Beratung

Die Lage
Viele Kinder und Jugendliche mit Behinderungen können nicht bei allen Freizeit·angeboten mitmachen.
Sie bleiben unter sich.
InBeCo will mehr Inklusion machen.
Was InBeCo macht
InBeCo macht ganz viele Sachen für mehr Inklusion.
- InBeCo berät andere Vereine und Einrichtungen.
Viele finden Inklusion gut.
Aber sie wissen nicht wie man Inklusion macht.
Hier hilft InBeCo mit seiner Beratung.
- InBeCo berät auch Eltern und Jugendliche.
Die Leute von InBeCo kennen sich aus.
Sie kennen viele inklusive Freizeit·angebote.
Sie kennen viele inklusive Bildungs·angebote außerhalb der Schule.
Die Leute von InBeCo finden zusammen mit den Betroffenen genau das richtige Angebot.

- InBeCo bildet junge Erwachsene zu Assistenten aus.
Assistent ist ein anderes Wort für Unterstützer oder Helfer.
Die Assistenten begleiten Kinder und Jugendliche in der Freizeit.
Die Assistenten geben allen mehr Sicherheit.
Die Kinder und Jugendlichen mit Behinderungen fühlen sich sicher.
Die Eltern der Kinder und Jugendlichen machen sich weniger Sorgen.
Noch mehr Informationen über InBeCo
InBeCo gibt es seit dem Jahr 2017.
InBeCo arbeitet für den Rheinisch-Bergischen-Kreis.
Das ist ein Land·kreis.
Dort gibt es ungefähr 1 Tausend junge Menschen mit Behinderungen.
Für diese Menschen will InBeCo da sein.
InBeCo will mehr Teilhabe für diese jungen Menschen.
InBeCo will mehr Inklusion.
Die jungen Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können.
Niemand soll mehr ausgeschlossen sein.

Wer arbeitet bei InBeCo?
Anne Skribbe ist die Leiterin von InBeCo.
Katharina Kaul ist die Mitarbeiterin von Anne Skribbe.

Es gibt auch einen Inklusions·beirat.
Im Inklusions·beirat sind Kinder und Jugendliche.
Der Inklusions·beirat redet bei der Arbeit von InBeCo mit.
InBeCo arbeitet mit vielen anderen Einrichtungen zusammen.
InBeCo hat viele Partner.
InBeCo bekommt Geld von der Aktion Mensch.
InBeCo bekommt Geld von der Kreis·sparkasse Köln.



Inklusions·ziel
InBeCo soll ein festes Angebot im Landkreis werden.
Das heißt: InBeCo soll es dauerhaft geben.
InBeCo soll es für längere Zeit geben.
InBeCo wird mehr Teilhabe von Menschen mit Behinderungen möglich machen.
Das gilt für die Bereiche:
- Freizeit
- Sport
- Kultur (Beispiele: Kunst, Musik, Theater)

InBeCo will Beispiele von guter Inklusion machen.
Dann denken Menschen vielleicht anders über Inklusion.
Die Bürger und Bürgerinnen im Landkreis erleben Inklusion.
InBeCo zeigt die Möglichkeiten von Inklusion.
InBeCo arbeitet gegen Vor·urteile.
InBeCo gibt Wissen über Inklusion weiter.

Weitere Informationen gibt es hier:
Anne Skribbe
Telefon: 0 22 02/9 36 22 46
E-Mail: kontakt@inbeco.de
Internet: www.inbeco.de
(Homepage nicht in Leichter Sprache)