Barriere·freie Geschäfte in Ennigerloh

Barriere·freiheit für Menschen mit einer Geh·behinderung

Das Problem

Menschen mit einer Geh·behinderung kommen nicht in alle Geschäfte rein.

Es gibt Barrieren.

Barriere ist ein anderes Wort für: Hindernis       

Beispiele:

  • Treppen für Rollstuhl·fahrer oder für Senioren mit Geh·wagen
  • zu enge Türen für Rollstuhl·fahrer
  • Menschen im Rollstuhl kommen nicht an die Regale

Das Projekt

In Ennigerloh gibt es eine Behinderten·beauftragte.

Ihr Name ist: Marion Schmelter.

Marion Schmelter will weniger Hindernisse in den Geschäften.

Darum machte Marion Schmelter ein Projekt.

Sie machte das Projekt zusammen mit einer Gesamt·schule.

Die Schülerinnen und Schüler gingen mit Marion Schmelter in Geschäfte.

Es war immer auch ein Rollstuhl·fahrer dabei.     

Im Projekt machten mehr als 120 Personen mit.

Die Schüler hatten vorher in der Schule über das Thema Inklusion gesprochen.

 

 

 

Jetzt konnten sie in den Geschäften nach Barrieren schauen.

Sie fanden viele Hindernisse für Menschen mit einer Geh·behinderung.

Sie konnten sich gut in die Lage der Rollstuhl·fahrer versetzen.

 

Manche Geschäfte waren auch barriere·frei.

Diese Geschäfte bekamen eine Auszeichnung.

Eine Auszeichnung ist so etwas Ähnliches wie ein Orden.

Eine Schülerin hatte die Auszeichnung im Unterricht entworfen.

Mit diesem Projekt ist noch nicht Schluss mit dem Thema barriere·freie Geschäfte in Ennigerloh.

Als nächstes stehen

  • Barriere·freiheit in Geschäften für Menschen mit einer Seh·behinderung
  • Barriere·freiheit in Geschäften für Menschen mit einer Hör·behinderung

auf dem Programm.

Noch mehr Informationen gibt es hier:

Marion Schmelter

Ralf Schindler

 

Telefon: 0 25 24/28 60 00

Mail: inklusionsbeauftragte@stadt-ennigerloh.de

 

Internet: www.inklusion-ennigerloh.de       

(Internet-seite nicht in Leichter Sprache)