Gesellschaft zur Sicherung von schriftlichem Kultur·gut (GSK)

Kultur·gut heißt: alte, schützens·werte Sachen

                           hier: alte Schrift·stücke, alte Dokumente

Die GSK

Die GSK ist ein Betrieb.

Der Betrieb ist in Pulheim-Brauweiler.

In dem Betrieb arbeiten 40 Personen.

Der Betrieb ist ein Inklusions·betrieb.

Dort arbeiten auch Geflüchtete.

Dort arbeiten auch Menschen mit einer Behinderung.

 

10 Mitarbeiter haben eine Behinderung.

Manche haben eine Hör·behinderung.

Manche haben eine Geh·behinderung.

Die Mitarbeiter mit Behinderung arbeiten schon sehr lange in dem Betrieb.

 

Der Betrieb ist barriere·frei.

Es gibt keine Hindernisse für die Mitarbeiter mit einer Behinderung.

Beispiel:

Manchmal kommt ein Gebärden·dolmetscher in den Betrieb.

Er hilft bei der Verständigung.

Gehör·lose Menschen unterhalten sich in Gebärden·sprache.

Der Dolmetscher übersetzt die Gebärden in Worte.

Und umgekehrt übersetzt er Worte in Gebärden.

So können sich Hörende und gehör·lose Menschen unterhalten.

Was macht die GSK

Die GSK rettet alte Schrift·stücke.

Sie macht alte Schrift·stücke haltbar.

Sie schützt alte Schrift·stücke vor dem Verfall.

 

Die GSK reinigt das Papier.

Die GSK schützt das Papier.

Die GSK macht Kopien von den Schrift·stücken.

Die GSK berät andere Einrichtungen.

Was sagen die Leute im Projekt

Oliver Zinn ist Geschäfts·führer bei der GSK.

Ein Geschäfts·führer ist ein Chef.

Er freut sich über die sicheren Arbeits·plätze für die Mitarbeiter mit einer Behinderung.

Die Mitarbeiter mit einer Behinderung machen tolle Arbeit.

In der GSK verstehen sich alle gut.

Es gibt in der GSK keine Vor·urteile gegen Menschen mit Behinderungen.

Noch mehr Informationen gibt es hier:

Oliver Zinn

Telefon:              0 22 34/9 87 87 20

Mail:                   o.zinn@gsk-conservation.de